Elinor arbeitet als Küchenmädchen im Schloss von König Ottokar, der ständig krank ist. Immer hat er schnupfen, er schläft schlecht, und nichts hilft! Da hört er von einer Nachtigall, die durch ihren Gesang alle Krankheiten heilen kann – und nur Elinor weiß, wo die Nachtigall lebt.
Eine turbulente Komödie von Ray Cooney, einer
der erfolgreichsten Komödienautoren unserer Zeit.
Chefarzt Dr. Mortimore steuert zielstrebig
einem weiteren Höhepunkt seiner Karriere zu, der großen Rede vor dem
Neurologenkongress. Doch plötzlich nimmt das Schicksal eine unerwartete
Wendung: Aus heiterem Himmel taucht seine ehemalige Geliebte Jane auf und er
erfährt, dass er einen Sohn hat, der ihn unbedingt persönlich kennen lernen
möchte. Dr. Mortimore versucht verzweifelt, dies alles vor seiner Frau zu
vertuschen, doch er verstrickt sich immer mehr in Notlügen und die Geschichte
beginnt aus dem Ruder zu laufen. Nimmt das Ganze noch ein glückliches Ende?
Ein Sommernachtstraum in den Kufsteiner Bergen!
Vergangenen Sommer erntete das Ensemble des Stadttheaters Kufstein noch tosenden Applaus mit Jedermann am Fuße der Festung. Dieses Jahr aber will man noch höher hinaus. Auf über 1200 Metern Seehöhe wird die wohl bekannteste und erfolgreichste Komödie des Jahrtausendpoeten William Shakespeare gespielt. Nach geruhsamer Fahrt im Sessellift kann sich das Publikum auf Natur- und Kulturgenuss im Naturschutzgebiet Wilder Kaiser freuen. In unmittelbarer Nähe des Weinbergerhauses mit wunderbarer Sicht auf den schroffen Felsengipfel des Scheffauers zeigt ein dreizehnköpfiges Ensemble rund um Regisseur Klaus Reitberger eine teils klassische, teils mit Lokalkolorit angehauchte Interpretation des Sommernachtstraums.
Im Laufe der Handlung vermischen sich gleich drei Welten: das gezierte Treiben rund um gefährliche Liebschaften am Fürstenhof; das ehrliche Streben einer Truppe einfacher Handwerker, die Theater spielen wollen; und die magischen Machenschaften der Feen und Kobolde der Nacht. Amouröse Begegnungen, verhängnisvoller Liebeszauber und ein Esel im Mondschein treiben ihr Unwesen. Es darf gelacht werden! Und geträumt!
Kosmetik des Bösen Nach einem Roman von Amélie Nothomb / aus dem Französischen von Brigitte Große
Inhalt Der Geschäftsreisende Jérôme Angust wird in der Wartehalle eines Bahnhofs von einem aufdringlichen Unbekannten angesprochen. Sämtliche Versuche, den Störenfried abzuwimmeln, sind zum Scheitern verurteilt. Widerwillig lässt sich Jérôme schließlich auf ein Gespräch mit dem Fremden ein, der sich als Textor Texel vorstellt. Dieser will nur eines: dass Jérôme ihm zuhört. Was als absurde-skurrile Lebensgeschichte eines harmlos anmutenden Spinners beginnt, führt in einem Strudel aus rasanten Wortwechseln unmittelbar in die schwärzesten Abgründe der menschlichen Psyche. Denn Textor offenbart seinem unfreiwilligen Zuhörer sein dunkelstes Geheimnis – und das hat weit mehr mit Jérôme zu tun, als diesem lieb ist…
Prinzessin Marie soll den eitlen königlichen Berater Konradius heiraten. Sie versucht, ihre Mutter Eleonore und Konradius mit unmöglichen Forderungen von ihrem Ansinnen abzubringen und verlangt drei Kleider, wovon eines „so silbern wie der Mond“, eins „so golden wie die Sonne“ und eins „so glänzend wie die Sterne“ sein soll. Zudem wünscht sie einen Mantel von tausernderlei Pelz-und Rauhwerk zusammengesetzt.
Als ihre Mutter und Konradius diese Forderungen unerwartet erfüllen, ziehtMarie den Pelzmantel über, nimmt ihre Kleider und flieht. Sie hält Weiterlesen →