Das Wintermärchen mit unseren Bühnenflöhen…
Regie: Christel Lutz
Inhalt:
Ein Müller sagt, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen könne. Der König sperrt Sie daraufhin in eine Kammer voll Stroh ein. Als sie jedoch weinend vor dem Spinnrad sitzt, taucht plötzlich ein kleines Männchen auf und bietet ihr seine Hilfe an. Im Gegenzug, möchte er die Kette der Müllerstochter. Sie willigt ein und das Stroh verwandelt sich in Gold. In der darauf folgenden Nacht wiederholt sich das Schauspiel, aber dieses Mal fordert das Männchen, den Ring als Gegenleistung ein. Der König begeistert von der Gabe der Müllerstochter, sagt am dritten Abend zu ihr, dass wenn sie abermals das Stroh zu Gold spinne, er sie zur Frau nehmen würde. Daraufhin bekommt sie noch mehr Stroh und wieder kommt das geheimnisvolle Männchen um ihr zu helfen. Allerdings, verlangt er dieses Mal, als Lohn, das erstgeborene Kind der Müllerstochter. Diese willigt ein und wird somit die Frau des Königs. Als das erste Kind geboren wird, kommt das Männchen vorbei um sich das versprochene Baby abzuholen. Unter Tränen der Mutter wird das Männchen allerdings weich und gibt ihr drei Tage Zeit seinen Namen heraus zu finden. Schafft sie dies, kann sie ihr Kind behalten, wenn nicht, gehört es dem Männchen. Der Diener und der Müller versuchen, der Königin zu helfen und suchen nach ausgefallenen Namen. Im Märchenwald sieht der Diener des Königs ein Männchen im Wald um ein Feuer tanzen und hat den Namen dieses Männchens gehört. Die Königin nannte den Namen Rumpelstilzchen, welches sich nun, aus Wut darüber, selbst zerreißt.